Das Jahr 2007 war für mich von vielen Umbruchsitutationen begleitet. Ein junger Mensch suchte den Tod und dies überschattete den Rest des Jahres.
Selbstdefinitionen wurden in Frage gestellt und eine neue Definition ist noch nicht gefunden.
Manches davon spiegelt sich in Ansätzen in Gedichten wieder, die ich in der SZ schrieb.
Hier die Links
I-dentity
Das Ende einer TPE-Beziehung
Manchmal
das wars auch schon mit den ernsthaften Dingen - die nicht-ernsthaften finden sich hier:
Schaut her
Die Sache mit der Anrede
Starseitenthema
Ohne Cover fehlt mir was
Und dann war da noch die angefangene Geschichte - die ihr hier unter EINS bis DREI im Zusammenhang lesbar ist, für die ich für die SZ etwas hahnebüchne Überschriften erfand.
Szenisches Fragment (EINS)
Fragmentales Intro (ZWEI) und
Dissonante Ourvertüre (DREI)
für diejenigen die die Kommentare lesen möchten.
Interessant fand ich dass einzelne User sich angegriffen fühlten und das Handeln von Alexander verurteilten. Vielleicht liegt es daran, dass ich die Protagonisten sehr gut kenne - dass ich auch weiß wie diese Geschichte endet, sie nur nicht zügig zu Papier bringen kann.
Die Interaktion der Zwei spielt sich für mich im Wesentlichen auf der psychischen Ebene ab - der körperliche Aspekt ist eine Art Vehikel zum Sichtbarmachen dessen was geschieht. Die Geschichte trägt bei mir den Arbeitstitel "Spiel auf Rot", den ich aber nicht gleich zu Anfang einbringen wollte.
Gerade in letzter Zeit liefen ja wieder heftige Diskussionen zum Thema Safewort und Covern. Vor diesem Hintergrund musste ich schmunzeln, da ich nach wie vor der Überzeugung bin, dass es keine Konsens gibt, der nicht jederzeit gekündigt werden kann. In dieser Geschichte - in dieser Beziehung gibt es einen (Meta)Konsens und ein Safewort und dieses spielt eine ganz entscheidende Rolle und macht das Spiel so erst möglich. (Ein Cover gibt es nicht - es handelt sich um eine feste Beziehung).
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