Freitag, März 30, 2007

"Traum"häuser und ungeborene Kinder

Vor zwei Tagen träumte ich, dass ich schwanger wäre. Ich hatte es nicht erwartet, aber es war ok - nur ein wenig schwierig mein Leben zu organisieren. Die wichtigen Menschen in meinem Leben standen mir zur Seite - verständnisvoll, aber auch mit Taten und gaben mir das Gefühl, dass wir "dieses Kind schon schaukeln".

Als ich erwachte war mir seltsam zumute und ich fragte mich, was es wohl bedeutet, von Schwangerschaft zu träumen. Bisher hatte ich dies immer in die Kategorie "Wunsch nach einem weiteren Kind" gesteckt. Vielleicht ist es aber eher so, dass es ausdrückt, dass man mit einem Wunsch, einer Idee - oder einer Veränderung "schwanger geht". Dies würde zu meiner momentanen Stituation gut passen.
Eine Idee macht sich in meinem Denken breit - und ich weiß noch nicht was dabei herauskommt.

Beim Nachdenken über diesen Traum fielen mir meine vielen Träume von Häusern und Wohnungen ein. Immer wieder finde ich mich im Traum in Häusern wieder, in denen ich noch nie war, aber in denen ich mich sofort heimisch fühle. Meist sind sie verwinkelt und lange unbewohnt, haben eine Menge unpraktischer Details - aberich (er-)kenne sie auf den ersten Blick.
In einem dieser Häuser stand vor ein paar Jahren in einem halbdunkelen Raum eine Wiege. Der Raum war ansonsten leer, hatte Dachschrägen, die bis fast zum Fußboden gingen und auf der Gibelseite wahrscheinlich ein Fenster mir vorgeklappten Fensterläden, durch die die Abendsonne schräge Streifen schickte. Der Holzboden aus breiten Dielen war verstaubt und an den Balken des Dachgebälks hingen Spinnweben. Die Wiege stand mitten im Zimmer, der Himmel von einer undefinierbaren Farbe, durch viele Jahre Sonne gebleicht, so dass ich nicht hineinsehen konnte. Ich wusste dass sie leer ist - die Wiege und ich dachte, dass ich mein Kind hineinlegen wollte. Damals dachte ich mit leichtem Bedauern - im Traum- dass diesen Raum ja meine Tochter als Zimmer braucht.

Welches "Kind" hätte ich wohl gerne in diese Wiege gelegt. An diesem Traum habe ich schon vor Jahren mal gearbeitet. Ein kluger Mensch meinte, es würde sich wohl eher um mein "inneres Kind", denn um ein reales Kind handeln. Und fragte mich, was das Kind in dem Haus tun würde, wenn es denn ein Kind dort gäbe.

Ich habe darüber nachgedacht - damals - und es zeigte sich, dass das Kind im Haus bleiben würde - bei geschlossenen oder halbgeschlossenen Läden, durch die warmes Licht hineinfällt. Es fühlte sich in dem Haus wohl, aber es geht nicht hinaus - und es hat Angst, wenn jemand laut an die Tür poltert.

Vielleicht hat dieses Traumkind etwas mit dem Traumkind zu tun, mit dem ich schwanger war. Vielleicht haben diese Häuser, die ich beim Aufwachen so ungern verlasse etwas mit Heimat zu tun - aber wenig mit Häusern aus Stein - vielleicht sucht mein inneres Kind ja noch die richtige Wohnung um sich wohlzufühlen - und vielleicht die Läden aufzumachen und eventuell sogar hinauszugehen zum Spielen.

Der Gedanke macht mich fast ein wenig aufgeregt.

Montag, März 26, 2007

Identity

Da treibt mich mal wieder etwas um. Dinge, die immer mal wieder anstehen, wieder in den Hintergrund treten, abgehakt scheinen - tauchen scheinbar aus dem Nichts auf und drängen darauf betrachtet zu werden.
Meist kündingen sich solche Punkte vorher an - der Geist beschäftigt sich schon am Rande damit - und es braucht nur noch einen Anstoß, damit das neue-alte Problem - das alte-neue Thema plötzlich wieder mitten im Rampenlicht steht.

Diesmal waren es Dates - ja in der Mehrzahl - mit verschiedenen Männern, mit denen ich überwiegend schon länger Mail- oder Telefonkontakt hatte, die mich zum Thema führten, ganz sachte und leise.

Ich hatte schöne Dates - meist sogar schönes Wetter für lange Spaziergänge - ich habe ein Stück alte Heimat wieder gesehen - ich habe eine Ecke der neuen Heimat auf einem dieser Spaziergänge entdeckt, ich habe mir Blasen gelaufen in den neuen Stiefeln. Ich habe gelacht, tiefgehende und nahe Gespräche geführt - ich habe interessante Männer kennengelernt, sympathische Männer. Ich bin seit langem mal wieder umworben worden - ein Gefühl, das sich wirklich schön anfühlt.

Das Spotlight war dann ein Reportage im Fernsehen - und anschließend eine lange Nacht im Internet, auf der Suche nach Information auf der einen Seite - und Eindrücken auf der anderen Seite.

Jetzt kommt das ABER zu den Dates - ja ABER?
Keiner von diesen Männern hat mein Herz verzaubert - das ist ein Punkt. Welches ist der zweite?
Ich glaube keiner von ihnen hat mich gesehen wie ich bin. War ich nicht authentisch? Ich bemühte mich um einen Kompromiss zwischen den vielen Möglichkeiten - ich kann nicht alle Facetten mitbringen zu einem ersten Date - ist der Kompromiss vielleicht das falsche Signal?

Vor ein paar Wochen fiel mir beim Durchblättern einer Zeitschrift ein Artikel auf, bei dem es ums authentisch sein ging - auch im Job und auf der Karriereleiter - auch dann, wenn diese Authentizität nicht den gängigen Klischees entspricht. Ein paar Tage später habe ich es ausprobiert und bin so, wie ich mich gut und rund und schön fühlte, zur Arbeit gegangen - und habe überraschend festgestellt, dass dies positiv aufgefasst wurde von Kollegen, d.h. ich habe positive Resonanz erfahren - während sonst eher zum optischen Auftreten keine Resonanz kommt.

Im Revuepassierenlassen viele einzelner Situationen kommt immer wieder mehr oder weniger das Gleiche dabei heraus. Ich war noch nie das "Weibchen" in Reinkultur, mir sind manche Verhaltensweisen von Frauen unglaublich suspekt (die von Männern auch, aber das ist hier nicht das Thema) - ich sehe und staune - und ich kann so nicht sein - will das nicht, wollte es nie.

Das ist der Punkt, ich wollte es nie!

Immer wieder gab es Phasen in meinem Leben in denen meine "männlichen" Seiten viel Platz bekamen - und immer wieder Phasen in denen die "weiblichen" im Vordergrund standen. In den letzten Jahren gab es keinen Mann, der mit beiden Seiten zurecht kam.
Ich irritiere Männer mit meinem Auftreten, sie gehen auf Abstand, sie wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen, dass ich manchmal bin wie sie, mich wortlos zurückziehe, sie stehen lasse - und dann wieder anders bin - wortreich kämpfe, erkläre, endlos rede und Nähe suche.

In den letzten Monaten hab ich mich viel um meine weibliche Seite gekümmert, aber die andere Seite ist auch noch da - und sie fordert ihr Recht mal wieder ein. Ich will es ihr geben - vielleicht ist das die Erkenntnis aus ein paar Dates und einer langen Nacht im Internet.

Und verlieben kann ich mich wohl nur in jemanden, der mich im Mini genauso schön findet wie in der Armyhose - der mich kuschelig mag und kurz angebunden, der meine Zickigkeit erträgt genauso wie Geradlinigkeit - ohne zu werten - und vor allem ohne das eine oder andere abzuwerten.


Mich gibts nur komplett! Gut, dass ich das selbst mal wieder weiß

Sonntag, März 04, 2007

Meine erste Szene-Party

So, nach langer Zeit hab ich mich also gestern das erste Mal auf den Painball gewagt. Mit Aufregung und Spannung wollte ich endlich wissen, wie so eine "Perversenparty" wohl abläuft. Einen starker Mann hatte gelächelt und mir erlaubt mich im Notfall hinter seinem Rücken zu verstecken - also habe ich 2 Stunden lang den Kleiderschrank umgedreht um etwas zu finden, was dem Dresscode und meinem Wohlbefinden gleichermaßen entspricht. Eroticdress! Aha. Frau hat sich ja informiert, Frau guckt auch ab und zu mal Bilder - Frau findet vieles nicht wirklich erotisch und Frau wird den Teufel tun und ihre sauer verdienten Brötchen in Lack oder Latex-outfit zu stecken, dass sie nicht schön findet. Das kurze bunte Sommerkleidchen, mit weichfallendem Stoff, die Oberschenkel umschmeichelnd, das finde ich erotisch - aber eben völlig unpassend für eine SM-Party. Nach einigem Suchen ist der passende Lagenlook gefunden. Zunächst auf jeden Fall etwas Sicheres, schwarz, elegant und auf keinen Fall eindeutig als aktiv oder passiv zu deuten. So könnte ich auch ins Theater gehen. Das "darunter" macht mehr Probleme. Das Rennen macht schlussendlich ein süßes rotes Negligee mit ein paar verspielten Detail, schwarze Strumpfhose und Stiefel. Der BH, der beim besten Willen nicht darunter passt wird zuhause bleiben müssen - komisches Gefühl.

Vor dem Eingang stehen schon Leute, als ich dort eintreffe - und außer meinem Bekannten auch noch ein paar andere Bekannte vom Stammtisch.... und sie sind, außer dass sie noch schwärzer angezogen sind als sonst einfach ganz normal. Was hab ich eigentlich erwartet?

Drinnen dann den Mantel abgegeben - und gestaunt, wie Menschen sich entblättern, gestalten präsentieren - und mich selbst ganz sicher gefühlt, ein wenig unangreifbar, auch ein wenig abgehoben mit soooo viel Stoff und soooo wenig Haut. Die Kleiderwahl war gut - ich fühle mich gut. Der lange Rock und die schwarze Bluse mit den langen Manschetten sind genau richtig, genau richtig um hier mal reinzuschauen, genau richtig um mich selbst erst mal zu schützen vor Blicken und vor Unsicherheit.

Es gibt auch was zu essen - unabdingbar, die latente Aufregung den Tag über hat eine geregelte Kalorienaufnahme erst mal unmöglich gemacht. Ein Platz in der Ecke gibt die Möglichkeit zu gucken.

Die erste Erkenntnis des Abends:

Es ist mir nicht peinlich, dass Menschen halbnackt herumlaufen.

Die zweite Erkenntnis des Abends:

Viel haben wirklich geschmackvolle Fetischkleidung an. Ich kann sie ihnen zugestehen, auch wenn ich sie selbst nicht tragen würde - sie fühlen sich wohl darin (von ein paar subs mal abgesehen, aber das ist es wohl eher Programm) und sie sehen gut und glücklich darin aus.

Die dritte Erkenntnis des Abends:

Was mir nicht gefällt kann ich hervorragend ausblenden. Auch hier bin ich nicht peinlich berührt und stelle fest, dass ich ein gut funktionierendes Ignore-Programm habe und diese Menschen fast komplett auszublenden kann.

Die vierte Erkenntnis des Abends:

Es war mir klar, dass auf einer solchen Party auch gilt: sehen und gesehen werden. Die Menschen werfen sich in Schale, spreizen ihr Gefieder, präsentieren. Es ist eine Party zum hingucken. Ich habe hingeguckt und ich habe gerne hingeguckt

Gleich zu Anfang fällt mein Blick auf einen äußerst hübschen, süßen jungen Mann, mit einem frechen Grinsen im Gesicht und einer äußerst hübschen Begleiterin. Das Halsband steht ihm ausgezeichnet und sein Lachen gefällt mir - und ich gucke hin! Ich bin begeistert und erlaube mir einfach mal in Begeisterung auszubrechen und hinterherzugucken, ganz neidlos und ganz ohne Absichten oder ohne dass der Gedanke, dass dieser hübsche knackige Junge fast mein Sohn sein könnte stört. Einfach hübsch, einfach zum Anbeißen.
Der zweite tritt gleich ein paar Minuten später über die Schwelle und lässt mir fast das Essen aus dem Mund fallen. Ein Traum in Uniform. Ich kann meinen Blick gar nicht davon wenden - ich habe es geahnt, wenn Fetisch, dann bitte Uniform. Darf ich hier mal schwärmen???? Hach und ah und oh..... und hinterherguck, ohne jede Scheu. Mein Gott ist der süß, ist das nicht ein Traum? Also mal wirklich - mit einem Blick auf meinen Begleiter - ist der nicht.... also wirklich ...
Dieser lächelt, ich glaube er guckt wenn, dann eher nicht nach Männern in Uniform. Anyway, mir gehts gut, ich habe Lust an dieser Party, ich habe Lust loszugehen und zu gucken.
Ich sags dem hübschen Uniformträger, dass ich es einfach unglaublich verboten toll finde wie er aussieht - und er wird ein wenig verlegen. Ich sags der hübschen Domse, dass ich ihr ein Kompliment machen möchte für diesen außerordentlich knackigen Subbi (dieser wird ebenfalls ein wenig verlegen) - Ich unterhalte mich blendend mit der Begleiterin des Uniformierten - wir lachen, wir albern zusammen und mit ihm. Ich bin ein wenig am flirten und ein wenig übermütig. Allein dafür hat sich diese Party schon gelohnt.

Die fünfte Erkenntinis des Abens:

Männer können nicht mit Komplimenten umgehen


Irgendwann entledige ich mich meiner "Sicherheitkleidung" - ich laufe also doch im "Nachthemd" auf einer öffentlichen Party rum - gut dass mir das keiner vorher gesagt hat. Es ist zu warm - und es ist ok - ich fühle mich nicht deplaziert, nicht präsentiert, nicht verkehrt.
Ich kann mich bewegen zwischen diesen Menschen und mich wohl fühlen. So what! Sagt mein Kopf, was ist dabei. Nichts sagt der Kopf, dass es der Bauch auch sagt ist eine Revolution.

Die Spielräume hab ich nicht besichtigt, hatte zwar das Angebot meines starken Bekannten mit mir dort einmal hinzugehen - aber es war nicht wichtig, ich wollte den Abend so lassen, schön und ausgelassen und entspannt. Und es war nicht die Angst vor dem was ich dort sehen könnte - wie ich eigentlich erwartet hätte - es war lediglich das Desinteresse für diesen Abend. Ich hatte genug zu gucken - und mich zu freuen, dass ich mich so außerordentlich wohl gefühlt habe.

Die Performance habe ich mir angeschaut, sie sei, so sagte man mir besser gewesen als sonst. Ich jedenfalls konnte damit nicht viel anfangen, das Beobachten einiger Männer gegenüber und ihrer Gesichtszüge fand ich fast interessanter. Die zwei Darstellerinen waren hübsch und wirklich engagiert, aber in mir regte sich lediglich kurzfristig Interesse, dass dann auch noch vor dem Ende wieder einschlief.

Die sechste Erkenntnis des Abends:

Pornos sind auch live nicht besser

Nochmals zurück zu den Kleidern. Meine erste Wahl war viel Stoff und eher Eleganz, denn Erotik. Ich hoffte, diese Kleiderwahl würde zunächst eine eindeutige Zuordnung (sub/dom) nicht möglich machen und mir somit die Freiheit geben mich "unbehelligt" erst einmal zu aklimatisieren. Das hat funktioniert. Ich wurde zwar beachtet, aber sowohl von Maledoms wie -sub aus der Ferne. Nachdem ich beschlossen hatte, dass diese Kleidung zwar schön und bequem aber zu warm ist UND es für mich ok ist auch in weniger dort herumzulaufen - stach mein rotes Negligee etwas aus dem überwiegend schwarzen Farbkonzept - dabei hätte ich doch etwas mehr rot erwartet - und das mehr an Haut führte fast sofort zu einer größeren Annäherung einiger Maledoms. Nein, belästigt wurde ich nicht, aber der Unterschied in den Blicken und die Verringerung der Distanz war sehr gut zu erkennen.

Die siebte Erkenntnis des Abends:

Männer sind Augentierchen

Schlussendlich sprach mich noch ein Mann an, als ich ein wenig unmotiviert herumstand und den Tanzenden zusah. Ziemlich gut aussehend, was mich positiv überraschte, da mich irgendwie immer die falschen oder optisch überhaupt nicht interessierenden Männer ansprechen. Nach ein wenig "in-die-Ohren-Gebrülle" neben der Tanzfläche, zogen wir uns zu small-talk ins Kaffee zurück. Er war flott in seiner Annäherung, er schmeckte gut und er wußte was er wollte. Letzteres hatte er mir eindeutig voraus. Ich brauchte ein Weilchen um zu wissen ob ich das will, auch wenn es mich erstaunlich wenig störte in Anwesenheit anderer so "aggressiv" angegraben zu werden.
Eine Hand im Nacken und in meinen Haaren war schon gar nicht so schlecht - doch schlussendlich siegte mein Fluchtinstinkt - und noch schlussendlicher war das gut so. Am Allerbesten allerdings war mein Gefühl auf dem Heimweg, das was als achte Erkenntnis des Abends gleich folgt und eigentlich das erste Resumee war.
Ich habe meinem Namen Ehre gemacht und nach viel "or not" war jetzt "dare" dran - ohne dabei mich selbst aus den Augen und aus dem Sinn zu verlieren habe ich mich treiben lassen können, war ich bei mir selbst und mit den anderen, konnte ich schlussendlich gelassen zu einem NEIN zu einem doch charmaten Angebot finden - und mir die Zeit dazu geben, dieses Nein klar zu wissen.

Die achte Erkenntnis des Abends:

Ausprobieren und Geschehenlassen überrollt mich nicht, es führt nicht dazu, dass ich mich selbst nicht mehr wahrnehmen kann und meine Entscheidungen von den mutmasslichen Wünschen des Gegenübers stark beeinflusst werden.

Immer noch bleibt die Frage, welchen Mann ich mir denn so vorstelle. Wie er sein, und wie er nicht sein muss, darf, sollte. Dieser Antwort habe ich mich wieder ein Stück weiter angenähert.
Ein charmanter Mann, der mir auch nach dem "Korb" noch in den Mantel half, hat durchaus meinen Abend bereichert, allerdings auch meine Vermutung genährt, dass mein Bauch es einfach weiß, bevor ein Wort gesprochen wurde. Irgendwie war er so, wie ich dachte dass er sei, in seiner Zielstrebigkeit aber auch seinem nicht ganz "kampflosen" Aktzeptieren meines Neins.

Die neunte und letzte Erkenntnis des Abends:

Es bleibt alles so wie es ist - ich brauche Zeit, ich kann spontan sein auch im Zugehen auf Menschen, aber ich nehme mir das Recht spontane Entscheidungen wieder zu revidieren.
Der Mann für mich braucht: Geduld, Langsamkeit, Durchhaltevermögen, Zeit. Nur wer es schafft mit Gelassenheit meine Rückzüge zum Nachdenken auszuhalten wird mich vielleicht irgendwann richtig kennenlernen können. Bis dahin ist ein bisschen knutschen und fummeln auf einer SM-Party auch ganz nett - nur mehr ist nicht mein Ding.

Das Fazit des Abends:

Schön wars - das mach ich wieder mal.